Kurz zusammengefasst:
Auch wenn medial häufig suggeriert wird, dass ein Zusammenhang zwischen akademischem Ghostwriting und Plagiaten bestehen würde, ist dies nicht der Fall. Professionelle wissenschaftliche Ghostwriter zeichnen sich eben dadurch aus, dass sie im Rahmen ihrer Arbeit einzigartige Vorlagen erstellen, ohne dabei zu plagiieren. Dementsprechend sind die Vermeidung von Plagiaten und die Gewährleistung einer korrekten Quellenbelegung im gesamten Text von großer Bedeutung für die Qualität eines wissenschaftlichen Ghostwritings. Wie jedoch zahlreiche Plagiatsaffären der vergangenen Jahre gezeigt haben, kann das Entdecken eines Plagiats durch Dritte mit gravierenden Konsequenzen für die (akademische) Reputation verbunden sein.
Indes ist es im Falle von Plagiaten nicht immer so, dass die betreffende Person bewusst einen Diebstahl von geistigem Eigentum begehen wollte. Vielmehr spielt dabei eine Rolle, dass StudentInnen im Stress der Abschlussarbeit nicht gekennzeichnete Übernahmen versehentlich in ihre Arbeiten schmuggeln. Auch kommt es vor, dass nur der Titel oder der Abstract einer Quelle gelesen wird und dieser dann schon als Beleg in die Arbeit aufgenommen wird, obwohl möglicherweise im Volltext dem zu belegenden Sachverhalt entgegenstehende Annahmen aufgeführt werden. Im Klartext heißt dies: Für ein Plagiat braucht es keinen bösen Willen, ein kurzer Augenblick nachlassende Aufmerksamkeit reicht bereits aus.
Dieser Umstand ist allen StudentInnen bekannt, die sich im Rahmen ihrer bisherigen Ausbildung mit der akademischen Texterstellung auseinandersetzen mussten. Daher empfiehlt Ihnen Ghost & Write, selbstkritisch zu sein. Wenn Sie nach der Fertigstellung des Manuskripts Ihrer Bachelor-, Master- oder Dissertationsarbeit nicht reinen Gewissens behaupten können, niemals plagiiert zu haben, empfehlen wir Ihnen die Durchführung einer Plagiatsprüfung. Etwaige Plagiate lassen sich mit diesem Verfahren schnell finden und eine nachträgliche Bearbeitung des Manuskripts ist noch möglich, um auch den kleinsten Zweifel an Ihrer wissenschaftlichen Eigenständigkeit auszuräumen. Ganz nebenbei verschaffen Sie sich auf diesem Weg ein gutes Gewissen gegenüber sich selbst.