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Arten von Whitepapers im Überblick

Whitepapers als Win-win-Kommunikation

Auch wenn der Inhalt von Whitepapers stark variieren kann – abhängig von dem Unternehmen, der Forschungseinrichtung, den AdressatInnen, dem wissenschaftlichen Anspruch etc. – verfolgen alle Whitepapers das gleiche Ziel: Sie sollen in erster Linie für die LeserInnen einen Mehrwert an Wissen schaffen. Im Idealfall haben die AdressatInnen des Whitepapers nach dem Lesen einen Aha-Moment, weil ihnen neues Verfügungswissen vermittelt, eine Lösung für ein lange existierendes Problem oder eine neue Perspektive auf bekannte Sachverhalte geboten wird. Aber auch das kommunizierende Unternehmen verschafft sich mit einem gelungenen Whitepaper den Vorteil, sich als glaubwürdiger und kompetenter Experte auf seinem Gebiet nach außen darstellen zu können. Auf diesem Wege leisten Whitepapers – obwohl es sich um ein Ein-Weg-Kommunikationsmittel handelt – einen Mehrwert für beide Seiten.

Arten von Whitepapers

Grob lassen sich drei Arten von Whitepapers unterscheiden, die wissenschaftliche Ghost-
writer und TexterInnen regelmäßig erstellen:

  1. Problem- und lösungsfokussierte Whitepapers: Mit diesem Whitepaper-Typ wird zunächst ein (vor-)wissenschaftliches Problem aufgeworfen, für das ein kurzer Abriss des Lösungswegs präsentiert wird, um daran anschließend eine neuartige Lösung vorzustellen. Dieser Typ ähnelt in gewisser Weise einer Kurzform wissenschaftlicher Fachartikel, jedoch zeichnet er sich durch eine breitere Adressatenansprache und durch weniger zum Verständnis notwendiges Tiefenwissen aus. Stattdessen weisen sie einen thematisch relativ engen Fokus auf.
  2. Hintergrundfokussierte Whitepapers: Die hintergrundfokussierten Whitepaper verfolgen das Ziel, zu einem (vor-)wissenschaftlichen Problem, einem Vorgang, einer Situation oder einer Lösung den LeserInnen entsprechende umfassende Hintergrundinformationen zu vermitteln, damit diese den Gegenstand des Whitepapers ohne weitere Informationsquellen möglichst umfassend durchdringen können und den gleichen Kenntnisstand erlangen wie das Unternehmen, welches das Whitepaper veröffentlicht hat.
  3. Bulletpoint-Whitepapers: Dieser Whitepaper-Typ ist meist recht kurz gehalten und hat einen listenartigen Charakter. Im weitesten Sinne können auch FAQ (Frequently Asked Questions) als Bulletpoint-Whitepaper verstanden werden. Bulletpoint-Whitepaper sind üblicherweise Listen mit nummerierten Beschreibungen, Aufzählungen und Tipps oder Fragen und Antworten, Problemen und Lösungen etc. Jedoch kommt dieser Whitepaper-Typ in der strategischen Unternehmenskommunikation nach außen aufgrund des inhaltlich generalisierenden Charakters seltener in der strategischen Kommunikation zum Einsatz.

Ghostwriter für Whitepapers mit Adressatenfokus

Professionelle Ghostwriter und TexterInnen für Whitepapers achten darauf, dass die Entscheidung für einen bestimmten oder auch einen Mischtyp des Whitepapers immer in Abhängigkeit von den Kommunikationszielen des sendenden Unternehmens erfolgt; diese Kommunikationsziele wiederum sollten sich konsequent an der Adressatengruppe orientieren. Ghost & Write unterstützt Ihr Whitepaper-Projekt mit jahrelanger Erfahrung und breit aufgestellter akademischer Kenntnis durch Beratung und Ghostwriting von der Planungs- bis zur Distributionsphase. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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